6 Spitzenideen für eine Wohnungsentrümpelung

6 Spitzenideen für eine Wohnungsentrümpelung

Das kalte Wetter ziehen uns aktuell immer öfter in unsere Innenräume.

Wahrscheinlich achten Sie eher auf das Innere Ihres Zuhauses und was an welche Stelle gehört… oder vielleicht eher darauf, was gänzlich ohne festen Platz herumliegt!

Während wir uns auf die bevorstehende Weihnachtszeit vorbereiten, dekorieren und Gäste bewirten, ist jetzt aber auch der perfekte Zeitpunkt, um Ihr Zuhause auf Vordermann zu bringen.

Hier kommen die sechs besten Entrümpelungsideen für Ihr Zuhause.

Klein anfangen

Entrümpeln kann überwältigend sein, und Sie wissen vielleicht nicht, an welcher Stelle Sie im Chaos starten sollen.

Denken Sie daran: Es gibt keine schlechte Stelle, um damit anzufangen – jedes bisschen Entrümpelung ist ein Puzzleteil auf dem Weg zum Ziel.

Suchen Sie sich also ein kleines Projekt, mit dem Sie starten können. Wie wäre es, wenn Sie sich zunächst eine Schublade oder einen Schrank vornehmen?

Nach Ihrer ersten Aufgabe werden Sie begeistert sein – und Lust haben, weiterzumachen!

Unaufgeräumte Arbeitsflächen

Küchentische, Arbeitsplatten oder Sideboards sind ein wahrer Magnet für Unordnung. Ein einladender Ort, um nach der Schule oder der Arbeit alles Mögliche drauf abzulegen.

Räumen Sie Ihre Arbeitsflächen ab und sammeln Sie alles auf einem großen Stapel. Schauen Sie sich jeden Gegenstand einzeln an – gibt es dafür einen neuen Platz, kommt er weg oder mache ich was Neues draus?

Papierkram ist hier ein Haupttäter – schreddern Sie also alles, was Sie nicht mehr benötigen, und stellen Sie gleichzeitig auf papierlos um, damit Sie dieses Problem in Zukunft reduzieren können.

Für alles andere… finden Sie ein neues Zuhause. Stellen Sie wirklich nur die meist benutzten Geräte auf die Theke und motten Sie alles andere ein. Es sei denn, Sie benutzen es überhaupt nicht – dann ist eine Spende eine tolle Option!

Führen Sie Buch darüber, was Sie nutzen

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Bücher, DVDs oder Kleidungsstücke Sie wirklich noch brauchen, dann testen Sie einmal diesen cleveren Trick.

Wenn Sie es benutzen, legen Sie es verkehrt herum zurück (drehen Sie also das Buch oder den Kleiderbügel um).

So werden Sie nach ein paar Monaten eine klare Vorstellung davon haben, was Sie nutzen – und was nicht.

Setzen Sie sich einen großzügigen Zeitrahmen (sechs Monate bis ein Jahr) – wenn der Gegenstand nach dieser Zeit noch immer nicht benutzt wurde, müssen Sie ihn gnadenlos spenden, damit sich jemand anderes daran erfreuen kann.

Den Kabel-Dschungel lichten

Bewahren Sie alle Kabel für den berühmt berüchtigten „Fall der Fälle“ auf? Nun, das sollten Sie vielleicht nicht tun.

Kabel für alte Geräte werden wahrscheinlich nie wieder benutzt, verheddern sich dafür aber gerne und nehmen Schränke und Schubladen in Beschlag. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um jedes einzelne Kabel zu beurteilen und alles, was Sie wirklich nicht mehr benutzen, zusammenzupacken.

Kabel sind Elektroschrott – bloß nicht in die Mülltonne damit, sondern ab zum örtlichen Recyclinghof, damit sie ein zweites Leben bekommen.

Sie können auch in örtlichen Wohltätigkeitsläden oder Einzelhandelsgeschäften nachhören, ob diese ebenfalls alte Kabel annehmen.

Eins rein, eins raus

Wenn Sie etwas Neues kaufen, überlegen Sie genau, was Sie damit ersetzen wollen – das sollte die Unordnung im Gleichgewicht halten und Sie davon abhalten, mehr Zeug anzuhäufen, als Sie überhaupt brauchen.

Stellen Sie Gegenstände, die Sie nicht mögen, nicht brauchen oder nicht verwenden, in eine gesonderte Box.

Wenn Sie den Gegenstand nicht mögen, können Sie ihn zu einem Wohltätigkeitsladen bringen. Ist es etwas, was Sie grundsätzlich mögen, aber nur gerade nicht nutzen (z. B. etwas, das gerade keine Saison hat, wie eine Winterjacke)?

Dann können Sie alles in einem Lagerraum einlagern, um Platz in Ihrem Zuhause zu schaffen – ohne sich für immer von Ihrem geliebten Gegenstand trennen zu müssen.

Den gesamten freien Raum ausnutzen

Holen Sie das Maximum aus Ihrem verfügbaren Platz Zuhause raus. Das kann Stauraum in der Höhe, über Schränken und Türen, unter Betten oder Stühlen sein.

Das könnte auch das Nutzungspotenzial Ihres Gegenstands verdoppeln – Ihre Koffer zum Beispiel sind die perfekten Aufbewahrungsbehälter. Sie können ganz schnell trumpfen und Platz schaffen, wenn Sie alle Kleidungsstücke, die gerade keine Saison haben, in Ihre Koffer packen.

So schaffen Sie Platz in Ihrem Kleiderschrank (bis Sie bei Saisonwechsel wieder alles austauschen). Wenn Sie zu Hause keinen Platz mehr haben, können Sie auch außerhalb Ihres Zuhauses auf Lagerraum zurückgreifen.

Hier bieten sich Lagerstandorte an – damit können Sie Ihren Wohnraum entrümpeln, ohne sich von allem trennen zu müssen.

Welche Tipps haben Sie zur Hausentrümplung?

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